Die Freunde
Nicht nur der Mensch braucht Freunde, auch der Hund sollte welche habenChester und die Freunde
Schon als Welpe hat Frauchen den Hund mit anderen Hunden, vom Dackel bis zum Landseer, zusammen auf der Hundewiese laufen lassen. Es ist ja wichtg und man kann es in jedem Erziehungsratgeber lesen. Der Pudel zeigt sich schon von Anfang an als sehr aufgeschlossen und neugierig. Kein Hund ist dem Welpen zu groß, er läuft einfach ohne Schwierigkeiten mit. Die Freude, wenn wir den vierbeinigen Freunden begegnen ist immer groß. Jeder Hund wird begrüßt, Hallo wer bist Du denn? Willst Du spielen?
Das Gegenüber bellt und kommt aufdringlich auf den Pudel zu. Der Pudel läuft quitschend weg, ist aber neugierig genug nochmal bellend hin zu laufen. Frauchen bleibt ruhig, ignoriert das jaulen und quitschen des Welpen, beobachtet mit wachem Auge und sprungbereit die Szenerie.
Dann plötzlich Hunde die sich regelrecht in den Armen liegen, balgen, laufen, spielen, nichts wird ausgelassen. Auch die menschlichen Freunde sind willkommen, besonders, wenn sie außer Kotbeuteln auch Leckerli in den Taschen tragen. Chester macht sich zwar nichts aus den gereichten Leckerchen, aber er ist höflich und nimmt sie an um sie an Frauchen weiter zu reichen. "Bestimmt hat sie hunger" Frauchen macht sich da auch so ihre Gedanken. Frauchen isst die Leckerchen natürlich nicht selbst sondern gibt sie gern an die umstehenden Hunde weiter. Immerhin freuen sich so die meisten Hunde, wenn sie Frauchen mit dem Hündchen sehen.
Die große Liebe